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Aktuelles
Gewusst wie
Planung, Genehmigung und Bau von Agri-PV- Anlagen einfach erklärt
Agri-PV heißt zweimal ernten - Sonnenenergie und Feldfrüchte
Straubing, 03.12.2024. Agri-PV gilt als möglicher Lösungsansatz für den Flächennutzungskonflikt zwischen der Erzeugung erneuerbarer Energie und der landwirtschaftlichen Produktion. Die Planungs- und Genehmigungsverfahren stellen trotz einiger bereits vorgenommener Anpassungen nach wie vor eine Herausforderung dar. Jetzt hat das TFZ eine aktualisierte, zweite Auflage des Leitfadens zum Thema Planung, Genehmigung und Bau von Agri-PV-Anlagen veröffentlicht. Mehr
Agri-PV-Podcast
Landwirtschaft mit Photovoltaik
Immer gut besucht: Infoveranstaltungen zu Agri-PV. Jetzt neu: Ein Podcast mit Experte Malte Stöppler
Malte Stöppler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am TFZ, ist von dem Podcast-Macher von "Blaues Wunder" interviewt worden. Im Podcast erklärt Stöppler sowohl die Grundidee hinter Agri-PV. Er spricht aber auch über technische, ökologische und wirtschaftliche Aspekte und die Frage, welche Kulturen sich für Agri-PV eignen.
Biogas-Substrat
Durchwachsene Silphie: Erfolgreich zu etablieren im Saatverfahren – TFZ gibt neue Anbauempfehlungen
Gut entwickelter Silphie-Bestand: Die Bestandespflege in den ersten Jahren nach der Etablierung ist entscheidend
Straubing, 26.11.2024. Landwirte schätzen die Dauerkultur Durchwachsene Silphie als alternatives Substrat für Biogasanlagen. Im „Demonstrationsprojekt Silphie-Anbau“ begleitete das Technologie- und Förderzentrum (TFZ) über sieben Jahre die Etablierung und Nutzung der Pflanze. Die Wissenschaftler des TFZ fanden heraus: Die Durchwachsene Silphie ist im Saatverfahren sicher und einfach zu etablieren. Die Projektergebnisse und Empfehlungen für die Etablierung sowie die Bestandespflege hat das TFZ jetzt im Bericht Nr. 86 veröffentlicht. Mehr
Neuerscheinung
Verwendung erneuerbarer Antriebsenergien in landwirtschaftlichen Maschinen
Der Maßnahmenkatalog bringt mehr erneuerbare Antriebe auf die Straße
Auf Wunsch des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hat das KTBL 2024 die Arbeitsgruppe "Roadmap Antriebssysteme für die Landwirtschaft" einberufen. Die Mitglieder haben besonders erfolgversprechende Maßnahmen zusammengestellt, mit denen mehr landwirtschaftliche Maschinen auf erneuerbare Antriebsenergien umgestellt werden können. Das Ergebnis wurde in einem Maßnahmenkatalog veröffentlicht. In dem Katalog werden die Optionen detailliert beschrieben und mögliche Hemmnisse für die Umsetzung analysiert. Angesprochen sind Politik und Administration, Wissenschaft und Bildungseinrichtungen, Landtechnikhersteller und -fachbetriebe, Kraftstoff- und Stromversorger sowie die landwirtschaftliche Beratung und Praxis. Dr. Edgar Remmele, Abteilungsleiter Erneuerbare Kraftstoffe und Materialien am TFZ, hatte den Vorsitz der Arbeitsgruppe inne.
Beginn der Heizperiode
Heizen mit Holz - gewusst wie!
Die Heizperiode läuft an - das TFZ stellt wichtige Tipps zum Heizen mit Holz bereit
Heizen mit Holz erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Weniger beliebt ist hingegen der Blick in die Bedienungsanleitung der Kaminöfen. So trägt die oftmals falsche Bedienung des Kaminofens zu höheren Emissionen und Geruchsbelästigung in der Nachbarschaft bei. Haben Sie gewusst, dass Sie mit der richtigen Bedienung bis zu 80 Prozent weniger Staub und 50 Prozent weniger Kohlenmonoxid produzieren? Mehr
Kaminofenseminar
02. Dezember 2024 • 17:00-18:00 Uhr Weniger Holz und Staub durch optimales Einheizen (Online und in Präsenz)
Wer mit einem Kamin- oder Kachelofen heizt, kann durch eine optimale Bedienung nicht nur Brennholz sparen, sondern auch Emissionen wie Feinstaub reduzieren. Entscheidend dafür ist, optimal nachzulegen und die richtige Lufteinstellung zu wählen. Das Kaminofenseminar vermittelt praxisnah, wie brennstoffsparendes und emissionsarmes Heizen mit Holz gelingt. Darüber hinaus werden der Aufbau eines Kaminofens, die verschiedenen Brennstoffe und deren Eigenschaften sowie wertvolle Tipps zur Auswahl, zum Kauf und zur Aufstellung eines Kaminofens behandelt. Hinweise zur Wartung runden das Programm ab. Die kostenlose Veranstaltung findet online und in Präsenz statt. Mehr
Pressemitteilung des DBU
Wie Unkraut im Gemüsebau auch ohne Pestizide in Schach gehalten wird
Genau bemessen: Die Ausbringung des Mulchmaterials erfolgt in Streifen entlang der Saatspur. Dabei kann die Streifenbreite individuell auf die Bedürfnisse der Kulturpflanzen angepasst werden
Die Förderung einer zukunftsorientierten und umweltfreundlichen Landwirtschaft ohne den Einsatz gesundheitsschädlicher Chemikalien ist ein Ziel der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Einen potenziellen Baustein dafür entwickelt das Technologie- und Förderzentrum (TFZ). Mithilfe von umweltverträglichem Mulchmaterial soll das Wachstum von Unkraut gehemmt werden, ohne Nutzpflanzen und die Tierwelt zu beeinträchtigen. In zwei Phasen hat die DBU das Projekt mit insgesamt rund 778.000 Euro gefördert.
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