Sonstiges

Gewässerschutz mit Silphie

Titelblatt der Publikation

Die Durchwachsene Silphie ist eine Dauerkultur, die einmal jährlich mit dem Feldhäcksler geerntet und als Biogassubstrat verwendet wird. Die Nutzungsdauer beträgt 15 bis 20 Jahre. Durch die intensive Durchwurzelung und nahezu ganzjährige Bodenbedeckung vermindert sie Erosion und Nährstoffausträge. Dadurch bietet sie Vorteile für den Gewässer- und Bodenschutz, vergleichbar mit Ackergras. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2024

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Treibhausgasbilanzierung und Klimaschutz in der Landwirtschaft
Wie kommt man in die Umsetzung?

Titelblatt der Publikation

Wie können Treibhausgas-Emissionen erfasst, bewertet und reduziert werden? Was hindert die Praxis an der Umsetzung von Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung und was muss geschehen, um bestehende Hürden abzubauen? Solche und weitere Fragen diskutieren unterschiedlichste Fachleute im Experten-Netzwerk „Treibhausgasbilanzierung und Klimaschutz in der Landwirtschaft“ (THeKLa). In diesem Beitrag sind ausgewählte Probleme und Lösungsvorschläge zur Bilanzierung und Beratung aufgeführt, die im Rahmen von Netzwerktreffen bereits mehrfach thematisiert wurden und künftig angegangen werden sollten. (Autoren: Harald Becker und Dr. Norman Siebrecht)  (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2023

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SuB-Artikel: Mischanbau von Ölpflanzen und Leguminosen

Titelblatt der Publikation

Durch Mischfruchtanbau kann häufig der Ausfall oder die geminderte Leistung einer Kultur durch den Gemengepartner abgefedert werden. Allerdings zeigte sich, dass dies nicht für alle Anbaubedingungen garantiert ist. Die Kompromisse für eine möglichst für beide Kulturen passende Produktionstechnik, beispielsweise hinsichtlich Aussaattermin, Ablagetiefe, Saatstärke, Pflege und Erntetermin, sind hoch. Es gibt nur wenig Spielraum zur Anpassung an die Witterungsbedingungen. Eine zügige Entwicklung der Kulturen ist entscheidend, um die Konkurrenzkraft gegenüber Beikräutern zu stärken. (Autoren: Susanne Scholcz, Dr. Maendy Fritz) (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2023

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KTBL-Sonderveröffentlichung: Verwendung erneuerbarer Antriebsenergien in landwirtschaftlichen Maschinen

Titelblatt der Publikation

Zu fossilem Dieselkraftstoff für Landmaschinen gibt es viele Alternativen: Biodiesel, Pflanzenölkraftstoff, HVO, Methan, Wasserstoff oder auch elektrischen Strom. Unter dem Vorsitz von Dr. Edgar Remmele, Abteilungsleiter für Erneuerbare Kraftstoffe und Materialien am TFZ, hat die KTBL-Arbeitsgruppe "Antriebssysteme für landwirtschaftliche Maschinen" verschiedene Kraftstoffe und Antriebssysteme bewertet. In die Schrift flossen auch Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte am TFZ ein. Die Handlungsoptionen wurden in einer kostenfreien Publikation dokumentiert und stehen nachfolgend zum Download zur Verfügung. (50 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2023

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TFZ-Leitfaden 1 - Agri-Photovoltaik – Planung und Genehmigung

Titelblatt der Publikation

Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien steigt unter anderem das Interesse an Agri-Photovoltaik, kurz Agri-PV. Die Agri-PV kann als ein möglicher Lösungsansatz für die zunehmende Flächenkonkurrenz in der Landwirtschaft betrachtet werden. Denn bei Agri-PV findet die gleichzeitige Nutzung von Flächen für die landwirtschaftliche Pflanzenproduktion und die Stromproduktion durch Photovoltaik statt. Die Landwirtschaft kann auf Acker- oder Grünlandflächen betrieben werden, aber auch im Obst- oder Weinbau bieten sich Kombinationsmöglichkeiten mit der Agri-PV. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2023

Preis: 1,80 €

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Stück    

Ofenführerschein
Schulungsmaterial zum richtigen Heizen mit Holz und dessen Wirkung

Titelblatt der Publikation

Das Heizen mit Holz liegt weiterhin im Trend. Es muss jedoch korrekt erfolgen, um die Emissionen möglichst niedrig zu halten. Dabei spielen drei Faktoren eine wichtige Rolle: die Feuerstätte, der Brennstoff und das Nutzerverhalten. Der Nutzende hat dabei einen wesentlichen Einfluss auf die Emissionen durch die Art wie er den Kaminofen bedient. Auch die Wahl des richtigen Brennstoffs ist wichtig. Worauf der Nutzende achten soll, wird hier zusammengefasst. All diese Empfehlungen wurden in Schulungsunterlagen für einen freiwilligen Ofenführerschein zusammengestellt.
(Autoren: Claudia Schön; Dr. Hans Hartmann) (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2023

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SuB-Artikel: Agri-Photovoltaik
Konzeption von Agri-PV-Anlagen

Titelblatt der Publikation

Die Zahl der Agri-PV-Anlagen in Deutschland und im Ausland steigt. Trotz zahlreicher gesetzlicher Vereinfachungen und zunehmender Forschungsintensität sind die Planungs- und Genehmigungsverfahren immer noch sehr komplex. Darüber hinaus sind viele Fragen rund um die Auswirkungen auf die Landwirtschaft sowie das Mikroklima und die Biodiversität im Pflanzenbestand oder die Akzeptanz der Bevölkerung bisher ungeklärt. Antworten auf diese Fragen sollen zwei Agri-PV-Forschungsanlagen liefern, deren Betrieb das TFZ in den kommenden Jahren wissenschaftlich begleiten wird. (Autoren: Malte Stöppler, Michael Grieb und Dr. Maendy Fritz) (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2023

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SuB-Artikel: Das überarbeitete Bundesprogramm Energieeffizienz

Titelblatt der Publikation

Nach einer Antragspause seit März 2023 geht es seit Juli weiter: Das "Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz und CO2-Einsparung in Landwirtschaft und Gartenbau“ ist überarbeitet. Es können wieder Anträge eingereicht werden. Einiges wurde vereinfacht und verbessert, bei den Einzelmaßnahmen gibt es interessante neue Fördermöglichkeiten für Strom- und Wärmespeicher. Völlig neu wird nun auch Forschung und Entwicklung gefördert. Die Förderhöchstgrenze pro Unternehmen und Investitionsvorhaben wurde auf 600 000 Euro angehoben. Aber der Reihe nach: Was ist neu? (Autoren: Rita Haas, Stefanie Althammer) (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2023

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HVO-Diesel für Traktoren

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Hydriertes Pflanzenöl (HVO) könnte für den Bestand an Land- und Forstmaschinen der Bayerischen Staatsbetriebe eine klimafreundliche und schnell umsetzbare Alternative zu fossilem Dieselkraftstoff sein. Da sich die Eigenschaften kaum von Diesel unterscheiden, sind keine Anpassungen der
Maschinen notwendig. Dies zeigen auch Tests mit Traktoren am Prüfstand des TFZ sowie auf den Bayerischen Staatsgütern. Gemäß einer Befragung ist die Akzeptanz des Kraftstoffs überwiegend hoch. Jedoch ist HVO teurer und es gibt offene Fragen bezüglich der Verfügbarkeit. (Autoren: Veronika Röck, Dr. Klaus Thuneke, Dr. Edgar Remmele) (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2023

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Beikrautmanagement im Gemüsebau mit innovativem Sprühmulch

Titelblatt der Publikation

Mit der „Vom Hof auf den Tisch“-Strategie der Europäischen Kommission nimmt die Notwendigkeit zu, den Herbizideinsatz zu reduzieren. Auch auf den Einsatz von PE-Mulchfolien soll im Zuge der Vermeidung von erdölbasierten Materialien nach und nach verzichtet werden. Am Techno-
logie- und Förderzentrum (TFZ) wurde als Alternative zu konventionellen Verfahren zum Beikrautmanagement eine spritzbare Mulchabdeckung auf Basis Nachwachsender Rohstoffe entwickelt. Im Gemüsebau wurden bereits erste vielversprechende Versuche mit dem innovativen Verfahren durchgeführt. (Autoren: Dr. Michael Kirchinger, Claudia Taeger, Dr. Edgar Remmele) (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2023

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SuB-Artikel: Mit Drohnen und KI Beikraut erkennen

Titelblatt der Publikation

Sorghum wird in Bayern als Energiepflanze vor allem für die Biogasproduktion angebaut. Die hohe Biomasseleistung und die große Sortenvarietät in Verbindung mit seiner Trockenheitstoleranz und Nährstoffeffizienz machen Sorghum zu einer vielversprechenden Rohstoffpflanze. Neuartige Technologien, verknüpft mit intelligenter Software, eröffnen große Potenziale im Bereich der Effizienzsteigerung in der Landwirtschaft. Mit Hilfe von modernsten Verfahren des maschinellen Lernens, wie künstliche neuronale Netze oder Deep Learning, können drohnenbasierte Bildaufnahmen der Anbauflächen analysiert und Beikraut erkannt werden. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2023

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Rohstoffpflanzenanbau: Treibhausgase einsparen und wirtschaftlich bleiben

Titelblatt der Publikation

Praxisrelevante Handlungsempfehlungen zur Reduktion des Ausstoßes von Treibhausgasen und anderer relevanter Emissionen der Landwirtschaft sind nur bedingt allgemeingültig. Gründe hierfür sind zum Beispiel die Abhängigkeit der landwirtschaftlichen Produktion von regionalen Gegebenheiten wie der Bodengüte und klimatischen Faktoren. Im Verbundprojekt RekoRT widmete sich das Team des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) zusammen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus ganz Deutschland diesem Thema und konnten Stellschrauben sowie ganz konkrete Empfehlungen für Landwirtinnen und Landwirte herausarbeiten. (Autorinnen: Dr. Daniela Dressler, Theresa Stark, Stefanie Althammer) (5 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2023

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TFZ-Standpunkt 1: Ist die Verbrennung von Holz gesundheits- und klimaschädlich? TFZ bezieht Stellung zur Kritik an der Holzenergie

Titelblatt der Publikation

Viele Privatpersonen heizen mit Holzbrennstoffen wie Scheitholz, Hackschnitzel oder Pellets. Auch öffentliche Gebäude oder kommunale Nahwärmenetze setzen auf den nachwachsenden Rohstoff Holz. In jüngster Zeit steht die Holzenergie jedoch zunehmend in der Kritik von Medien und Umweltverbänden. Das führt zur Verunsicherung. Das Technologie- und Förderzentrum in Straubing (TFZ) forscht seit vielen Jahren auf dem Gebiet der energetischen Nutzung von Holz und nimmt Stellung zu häufig genannten Thesen zur Holzenergie. (9 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2023

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7 Thesen und Vorurteile rund um den Brennstoff Holz

Titelblatt der Publikation

Ist das Verbrennen von Holz schädlich für Klima und Gesundheit?

In jüngster Zeit steht die Holzenergie zunehmend in der Kritik von Medien und Umweltverbänden. Das führt zu Verunsicherung. Aber was ist dran an der Kritik? Das Technologie- und Förderzentrum in Straubing (TFZ) forscht seit vielen Jahren auf dem Gebiet der energetischen Nutzung von Holz und nimmt Stellung.

#Heizen mit Holz #Nachhaltigkeit #Emissionen #Holzfeuerung #Kohlenstoffkreislauf #CO2-Emissionen #Kritik #Vorurteile
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Heizen mit Holz: Vortrag und Dauerausstellung

Titelblatt der Publikation

Am TFZ findet regelmäßig die Veranstaltung "Heizen mit Holz" statt. Im dazugehörigen Flyer werden die Veranstaltungsinhalte beschrieben. In einem Vortrag wird über den emissionsarmen und effizienten Betrieb von Kaminöfen und Zentralheizungen, Qualitätsmerkmale von Brennstoffen, Förderungen sowie die Umweltverträglichkeit beim Heizen mit Holz informiert. Anschließend kann die Dauerausstellung Biomasseheizungen besichtigt werden.  (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2023

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Wie kommen wir aus der Energiekrise? Kommentar von Dr. Bernhard Widmann im Umweltmagazin Februar 2023

Titelblatt der Publikation

Wie kommen wir aus der Energiekrise? Bedeutung der Biomasse-Energie und Antworten auf kritische Fragen von Dr. Bernhard Widmann, Leiter des Technologie- und Förderzentrums in einem Kommentar in umwelt-mitwelt-zukunft, dem Umweltmagazin der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern.
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Erscheinungsdatum: März 2023

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Ist die Verbrennung von Holz gesundheits- und klimaschädlich?

Titelblatt der Publikation

Verursacht Holzenergie mehr CO2-Emissionen als fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl? Ist Holzverbrennung gesundheitsschädlich? Werden die Wälder verheizt? Fragen wie diese werden derzeit kontrovers diskutiert. Das Technologie- und Förderzentrum in Straubing (TFZ) forscht seit knapp fünfzig Jahren an der energetischen Nutzung von Biomasse. Zu den häufig genannten Thesen bezieht die Forschungseinrichtung jetzt Stellung.  (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2023

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TFZ-Flyer: Den Kaminofen anzünden

Titelblatt der Publikation

Im Flyer finden Ofen-Betreiber wertvolle Tipps zur richtigen Bedienung des Kaminofens. Es wird über das emissionsarme Verbrennen von Scheitholz informiert und wie das Anzünden von oben gelingt. Außerdem gibt es zahlreiche allgemeine Hinweise zum Ofenbetrieb.
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Erscheinungsdatum: Februar 2023

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Zur Treibhausgasbilanz und zum Klimaschutz mit THeKLa

Titelblatt der Publikation

Der Klimawandel betrifft die Landwirtschaft besonders, da sich steigende Temperaturen und Extremwetterereignisse direkt auf Erträge, Tiere, Böden und Betriebe auswirken. Gleichzeitig hat die Landwirtschaft als größter
deutscher Flächennutzer ein erhebliches Potenzial, das Klima zu schützen. Verbunden damit ist die dringende Frage der Klimaanpassung, um unsere produktive Landwirtschaft weitestgehend zu erhalten. Über allem stehen gesetzliche Vorgaben, z. B. wieviel Treibhausgas-Emissionen im Agrarbereich eingespart werden müssen. Im Experten-Netzwerk „Treibhausgasbilanzierung und Klimaschutz in der Landwirtschaft“ (THeKLa) machen sich Fachleute intensiv Gedanken und tauschen sich aus, wie Emissionen erfasst, bewertet und reduziert werden können. Dieses Netzwerk wird am Technologie- und Förderzentrum (TFZ) in Straubing koordiniert. (Harald Becker, Dr. Daniela Dressler)  (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2023

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FNR-Broschüre: Handbuch zum Qualitätsmanagement von Holzhackschnitzeln

Titelblatt der Publikation

Die Brennstoffqualität von Holzhackschnitzeln hat einen entscheidenden Einfluss auf das Emissionsverhalten und einen störungsarmen Heizbetrieb. Es ist daher zu erwarten, dass zukünftig Brennstoffe, die sich aufgrund ihrer optimierten Brennstoffeigenschaften positiv auf das Emissionsverhalten und den Betrieb auswirken, verstärkt nachgefragt werden.
Das Buch liefert Hintergrundinformationen zum Hackschnitzelmarkt und beleuchtet technische Aspekte zu Heizanlagen. Brennstoffqualität, Hackschnitzelproduktion und -aufbereitung sowie das Emissionsverhalten der aufbereiteten Brennstoffe und das zugehörige Qualitätsmanagement bei der Bereitstellung werden ebenso beleuchtet. (90 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2023

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LandSchafftEnergie+: Zwischenbericht 2022

Titelblatt der Publikation

Der Flyer von LandSchafftEnergie+ zeigt übersichtlich die Projektergebnisse für das Jahr 2022. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2023

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Spritzbares Mulchmaterial zur Beikrautregulierung im Wein- und Obstbau

Titelblatt der Publikation

In vielen Bereichen des Pflanzenbaus soll die Verwendung von Totalherbiziden wie Glyphosat eingeschränkt werden. Am Technologie- und Förderzentrum (TFZ) wurde deshalb als umweltfreundliche Methode zum Beikrautmanagement ein aufspritzbares Mulchmaterial basierend auf Nachwachsenden Rohstoffen entwickelt. Die ersten praxisnahen Versuche der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Reb- und Obstanlagen in Veitshöchheim waren durchwegs sehr vielversprechend. (Anja Menger, Dr. Michael Kirchinger und Dr. Edgar Remmele) (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2022

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Reale Emissionen aus Pelletkesseln

Titelblatt der Publikation

Automatisch beschickte Pelletkessel bieten einen vergleichbaren Komfort wie Gas- oder Ölkessel, jedoch wird bei der Verbrennung von Pellets ein Nachwachsender Rohstoff eingesetzt. Unter konstanten Betriebsbedingungen fallen die gemessenen Luftschadstoffemissionen bei Pelletkesseln teilweise sehr gering aus. Wird der Pelletkessel jedoch unter realeren Bedingungen getestet bei Anwendung der neu entwickelten Lastzyklus-Methode, erhöhten sich die CO-Emissionen deutlich bzw. verdoppelten sich die Staubemissionen.  (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2022

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Klimafreundliche Maschinen im Dauertest

Titelblatt der Publikation

Können Landmaschinen bereits heute mit Pflanzenölkraftstoff, Biodiesel, HVO oder Strom betrieben werden? Untersuchungen des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) ergaben, dass diese klimaschonenden Antriebe zumeist praxistauglich funktionieren. Die Abgasemissionen von Biokraftstofftraktoren der neuesten Abgasstufe V am Prüfstand sind auf einem geringen Niveau. Ein rapsöltauglicher Forstharvester hat auch nach fast 80 Prozent seiner theoretischen Lebensbetriebszeit niedrige Abgaswerte. Im Feldtest erweisen sich zudem elektrisch betriebene Kleinmaschinen wie Hoflader als praktikabel. Alternative Antriebe können in
modernen Maschinen bereits jetzt zu einer deutlichen Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Verminderung der Abhängigkeit von Mineralölimporten in der Land- und Forstwirtschaft genutzt werden. (Autoren: Dr. Johannes Ettl, Dr. Klaus Thuneke und Dr. Edgar Remmele) (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2022

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Schule und Beratung: Der Multifuel-Traktor

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Biodiesel, Rapsölkraftstoff, hydrierte Pflanzenöle, CNG, E-Fuels … – welcher Kraftstoff macht wohl das Rennen um den zukunftsfähigsten Antrieb großer Landmaschinen? Diese Frage stellt sich heute beim Kauf eines neuen Traktors, schließlich will man diesen auch noch in einigen Jahren nutzen können. Ein jetzt abgeschlossenes Forschungsprojekt des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) zeigt Wege auf, mehr Flexibilität und damit Unabhängigkeit bei der Wahl des Kraftstoffs zu ermöglichen (Autoren: Dr.-Ing. Peter Emberger, Dr. Klaus Thuneke, Dr. Edgar Remmele). (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2022

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Schule und Beratung: Pellets aus Paludikulturen

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Paludikulturen von renaturierten Moorflächen könnten zur Erzeugung regenerativer Wärme eingesetzt werden. Praxisversuche am TFZ mit Pellets aus Rohrkolben, Schilfrohr, Rohrglanzgras und Seggen zeigen jedoch, dass das in kleinen Biomassekesseln schwierig werden dürfte. Trotz Additivierung mit Kaolin oder Mischung mit Holz kamen hohe gas- und partikelförmige Emissionen zustande (NOX, SOX, Staub), und auch die Schlackebildung war stark erhöht. Ein konstanter Kesselbetrieb war oft nicht möglich. Die Verbrennung von Paludi-Biomasse ist somit der Nutzung in größeren Kesseln vorbehalten. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2022

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ATZ-Artikel: Praxisnahe Traktor-Fahrzyklen zur Ermittlung von Realemissionen

Titelblatt der Publikation

Die Abgasemissionen von Traktoren bei Feldarbeiten können nur mit großem Aufwand erfasst werden. Am TFZ wurde nun eine Prüfmethode zur Bestimmung der realen Abgasemissionen von Traktoren auf einem Traktorprüfstand entwickelt. Die Methode ermöglicht die Messung der Schadstoffe unter wiederholbaren Bedingungen unabhängig von Witterung und Anbaugerät.

Der Artikel kann gegen eine Gebühr bei Springer heruntergeladen werden (Weiterleitung über Link). (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2022

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Monitoring erneuerbarer Energien im Verkehr

Titelblatt der Publikation

Der DBFZ-Report Nr. 44 beschäftigt sich mit dem Monitoring zur Anwendung von erneuerbaren Energien im Verkehr. Im Fokus des Reports stehen erneuerbare biomassebasierte und strombasierte Kraftstoffe sowie erneuerbarer Strom. Einführend werden der rechtliche Rahmen und die wesentlichen politischen Zielstellungen für erneuerbare Energien sowie der Status quo im Verkehr dargelegt. Die weitere Struktur dieses Reports orientiert sich im Wesentlichen an den Schritten der Bereitstellungs- und Nutzungskette von erneuerbaren Energieträgern, gefolgt von einer ökologischen und ökonomischen Einordnung. Abschließend werden diese Aspekte verkürzt in spezifischen Steckbriefen für die betrachteten Energieträger sowie in zwei Fahrzeug-Energieträger-Matrices für die Jahre 2030 und 2045 zusammengefasst. Der DBFZ Report Nr. 44 entstand unter Mitwirkung zweier Autoren des Technologie- und Förderzentrums, Dr. Edgar Remmele und Dr. Klaus Thuneke. (340 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2022

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LandSchafftEnergie: Abschlussbericht 2017-2021

Titelblatt der Publikation

Der Flyer von LandSchafftEnergie zeigt übersichtlich die Projekterfolge von 2017-2021. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2021

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SuB-Artikel: Blühende Untersaaten im Sorghumfeld

Titelblatt der Publikation

Trotz der Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes und des Maisdeckels werden nach wie vor 64 Prozent des Pflanzensubstrates für Biogasanlangen durch den Mais generiert. Dies entspricht einer Anbaufläche von etwa einer Million Hektar. Die Gesellschaft wünscht sich mehr Kulturartenvielfalt, auch um die Biodiversität zu fördern. Wenn man den Klimawandel berücksichtigt, ist eine wärmeliebende und trockentolerante Kultur wie Sorghum eine gute Ergänzung zum Mais. Um zusätzlich die Artenvielfalt zu erhöhen, werden im aktuellen Verbundprojekt blühende Untersaaten eingesetzt, die Blütenbesucher mit Nektar und Pollen versorgen. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2021

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Neuartige Hackschnitzelherstellung "Effits"

Titelblatt der Publikation

Der Schneckenhacker Effiter der Firma Alvatec erzeugt einen neuartigen Holzbrennstoff, die sogenannten „Effits“. Diese unterscheiden sich deutlich von herkömmlichen Holzhackschnitzeln durch einen sehr geringen Feinanteil und eine grobe, an den Jahrringen aufgebrochene Partikelstruktur. Im Praxisversuch am TFZ deuteten sich Vorteile der Effits bei der Lagerung sowie bei der technischen Trocknung an. Im Verbrennungsverhalten unterschieden sie sich nicht von konventionellen Holzhackschnitzeln. Vor allem für private Land- und Forstwirte mit einem eigenen Hackschnitzelkessel könnte der neuartige Schneckenhacker eine interessante Technik für die Produktion des eigenen Brennstoffs sein. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2021

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Biomasseaschen in Bayern

Titelblatt der Publikation

Biomasseaschen entstehen als Koppelprodukt bei der Verbrennung Nachwachsender Rohstoffe. Ein möglicher Einsatzzweck von Rost- und Kesselaschen größerer Heiz(kraft)werke ist die Verwendung als Dünger oder Bodenverbesserer in der Land- und Forstwirtschaft. Die Herausforderungen dabei sind komplexe rechtliche Rahmenbedingungen, eine aufwendigere Aschelogistik und die Einhaltung bestimmter Aschequalitäten.  (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2021

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Stück    

Schule und Beratung: Klimafreundliche Antriebe für Landmaschinen

Titelblatt der Publikation

Ein Umdenken hin zu klimafreundlichen Antrieben von Landmaschinen hat begonnen. Es gilt nun die richtigen Weichen zu stellen, damit die Umstellung Fahrt aufnehmen kann. In einer Online-Diskussion mit Herstellern von Landmaschinen wurde deutlich, dass die Firmen ganz unterschiedliche Technologien favorisieren. Schon heute oder in naher Zukunft sind Landmaschinen erhältlich, die mit Pflanzenölkraftstoff, Biodiesel, Biomethan oder hydrierte Pflanzenöle (HVO) betrieben werden können. Im unteren Leistungssegment werden auch Maschinen angeboten, die mit elektrischem Strom aus Batterien angetrieben werden. Grüner Wasserstoff oder E-Fuels sind hingegen noch Zukunftsvision (Autoren: Dr. Edgar Remmele, Dr. Klaus Thuneke). (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2021

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Reales Abgasemissionsverhalten von Traktoren am Prüfstand und im Feldeinsatz

Titelblatt der Publikation

Die Abgasemissionen von Traktoren bei Feldarbeiten sind aufwendig zu erfassen. Mit einer neu entwickelten Methode, mit Hilfe sogenannter Praxisnaher Traktor-Fahrzyklen (PTFZ), ist es jetzt möglich, den realen Motorbetrieb eines Traktors bei Feldarbeiten vereinfacht am Prüfstand nachzubilden. Damit lassen sich die Abgasemissionen unter wiederholbaren Bedingungen unabhängig von Witterung und Anbaugerät effizient bestimmen. Die Methode kann zur Entwicklung schadstoffarmer und klimafreundlicher Antriebe verwendet werden. Die Forschungsarbeiten wurden am Technologie- und Förderzentrum (TFZ) durchgeführt und in der Dissertation von Dr. Johannes Ettl an der Technischen Universität München (TUM) veröffentlicht.
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Erscheinungsdatum: Mai 2021

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Schule und Beratung: Über das Klima reden – und die Mobilität verändern

Titelblatt der Publikation

Das Wissen über den anthropogenen Klimawandel ist da, frei verfügbar, mittlerweile viel publiziert. Warum schaffen wir es aber oft noch nicht, vom Wissen zum Handeln zu kommen? Psychologische und neuropsychologische Hintergründe sollen helfen, unser Nicht-Handeln zu erklären und eine kluge Klimakommunikation umzusetzen. Wie hier für die Mobilität aufgezeigt wird: Erst wenn ein Problembewusstsein da ist, eröffnen sich Wege vom reinen Wissen zum Handeln im Alltag. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2021

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Schule und Beratung: Holzpellets – Qualitätsparameter und deren Wirkung

Titelblatt der Publikation

Holzpellets der Qualitätsklasse A1 sind der derzeit am konsequentesten normierte Holzbrennstoff. Trotzdem weisen auch solche Pellets in der Feuerung ein deutlich unterschiedliches Emissions- und Ascheschmelzverhalten auf. Dies liegt vor allem daran, dass verschiedene Brennstoffkenndaten in der Normung gar nicht betrachtet werden. Doch deren verbrennungstechnische Bedeutung ist erheblich, sie wurde jetzt in umfangreichen Untersuchungen am TFZ in Kooperation mit BIOS mit marktverfügbaren und speziell hergestellten Holzpellets an mehreren Pelletfeuerungen nachgewiesen. Wenn daraus neue und erweiterte Brennstoffanforderungen abgeleitet werden sollen, sind entsprechende Schnellbestimmungsmethoden und vereinfachte Analyseverfahren erforderlich. (5 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2021

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Schule und Beratung: Klimaschutz durch erneuerbare Antriebe

Titelblatt der Publikation

Die Bayerische Staatsregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 eine klimaneutrale Verwaltung zu realisieren. Sie stellt deshalb Zug um Zug die über 400 Land- und Forstmaschinen der staatlichen Einrichtungen des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) und des Staatsministeriums der Justiz (StMJ) auf erneuerbare Energieträger um. Derzeit werden im Landwirtschaftsressort bereits 36 Maschinen mit erneuerbaren Kraftstoffen, zum Beispiel Rapsölkraftstoff und Biodiesel, sowie erneuerbarem Strom angetrieben. Um künftig möglichst alle staatlichen land- und forstwirtschaftlichen Einrichtungen klimafreundlich bewirtschaften zu können, ist die Mithilfe aller Beteiligten notwendig. Das Technologie- und Förderzentrum (TFZ) unterstützt bei Fragen zur Umstellung auf nachhaltige Antriebe (Autoren: Dr. Edgar Remmele, Cornelia Jahrstorfer, Dr. Werner Ortinger). (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2021

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Schule und Beratung: Die Mobilität im Bundesprogramm Energieeffizienz

Titelblatt der Publikation

Auf bis zu 1,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente wird das Minderungspotenzial im Bereich Landwirtschaft und Gartenbau geschätzt. Das neue Förderprogramm soll als Anreiz dienen, die gesteckten Ziele im Klimaschutzplan 2030 zu erreichen. Wir beleuchten den Bereich der Mobilität näher. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2021

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Schule und Beratung: Systembewertung Nachwachsender Rohstoffe

Titelblatt der Publikation

Mit den Zielen des Klimaschutzgesetzes wurden durch die Bundesregierung klare Vorgaben zur Reduktion der Treibhausgas-(THG)-Emissionen bis zum Jahr 2030 auch für den Sektor Landwirtschaft gegeben: eine Reduktion der THG-Emissionen um 36 Prozent gegenüber dem Referenzjahr 1990. Zur Erreichung dieses Ziels sind dringend weitere Maßnahmen notwendig, als im Klimaschutzprogramm 2030 festgelegt wurden. Eine dieser Maßnahmen kann der Anbau und die Nutzung Nachwachsender Rohstoffe sein. Doch wie hoch sind die THG-Emissionen des Anbaus von Rohstoffpflanzen und wie lassen sich diese weiter senken? Mit diesen und anderen Fragestellungen befasst sich die Abteilung Systembewertung Nachwachsender Rohstoffe im bundesweiten Forschungsprojekt Regionalspezifische Maßnahmen zur kosteneffizienten Reduktion von Treibhausgas-Emissionen beim Anbau von Rohstoffpflanzen (Autorinnen: Pia Schneider, Theresa Stark, Dr. Daniela Dressler). (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2020

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Buch: Energie aus Biomasse
Grundlagen Techniken und Verfahren

Titelblatt der Publikation

Dieses Standardwerk beschreibt umfassend die biologischen, physikalischen, chemischen und technischen Grundlagen einer Energiegewinnung aus Biomasse. Dies beinhaltet eine Beschreibung der verfügbaren Biomasseressourcen, eine Systematisierung möglicher Bereitstellungsketten und -techniken zur Verfügbarmachung der Biomassen an der jeweiligen Konversionsanlage und eine Darstellung der thermo-chemischen, der physikalisch-chemischen sowie der biochemischen Umwandlungsmöglichkeiten in Bioenergieträger (z. B. Holzkohle, Biodiesel, Biogas) bzw. Bioenergie (d. h. Wärme, Strom). (1897 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2020

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Flyer: LandSchafftEnergie Online-Vorträge

Titelblatt der Publikation

Mit den LandSchafftEnergie Online-Vorträgen werden virtuelle Veranstaltungen zu verschiedenen Fachthemen rund um die Energiewende angeboten. Diese werden live über das Internet übertragen. Der Flyer informiert über Themen und Vorteile.
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Erscheinungsdatum: Oktober 2020

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Schule und Beratung: Die deutsche CO2-Bepreisung startet

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Mit dem 1. Januar 2021 startet das Emissionshandelssystem in Deutschland – auch für die Bereiche Wärme und Verkehr. Für den Ausstoß einer Tonne CO2 werden dann Abgaben in Höhe von 25 Euro fällig. Die Maßnahme soll die Kosten für die Klimafolgen verdeutlichen, die durch Treibhausgasemissionen verursacht
werden und zum Umstieg auf erneuerbare, klimaschonende Techniken animieren. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2020

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Schule und Beratung: Lastenräder – sinnvoll und pfiffig zugleich

Titelblatt der Publikation

Nach Sport und Freizeit sind „E-Bikes“ auch im Alltagsverkehr nicht mehr wegzudenken. Zunehmend erobern Lastenräder bzw. E-Lastenräder die Straße – auch dank vereinzelter Zuschussprogramme in Städten und Kommunen. Vielen ist dabei nicht klar, dass es sich bei elektrisch angetriebenen Rädern rechtlich gesehen um Pedelecs und keine E-Bikes handelt. Dieser Artikel informiert über technische Unterschiede, zeigt sinnvolle Einsatzmöglichkeiten und verdeutlicht deren ökologischen Nutzen. Wir Beraterinnen und Berater des Netzwerks LandSchafftEnergie können anhand eines eigenen Lastenrads bestätigen: Radeln spart Zeit und macht Spaß! (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2020

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TFZ-Merkblatt: Liste der vom TFZ geförderten Biomasseheizwerke in Bayern

Titelblatt der Publikation

Vom TFZ im Rahmen von Einzelfallentscheidungen geförderte Biomasseheizwerke. (33 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2020

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Schule und Beratung: Die Klimaziele der Landwirtschaft - Was können Biokraftstoffe leisten?

Titelblatt der Publikation

Zur Erreichung der Klimaschutzziele muss auch der Sektor Land- und Forstwirtschaft die Treibhausgas-(THG)-Emissionen deutlich senken. Dies kann anteilig durch Nutzung von Biokraftstoffen an Stelle von Dieselkraftstoff gelingen. Für einen zunehmenden Biokraftstoffeinsatz ist jedoch entscheidend, dass dieser keine höheren Kosten verursacht. Die Kosten für fossilen Dieselkraftstoff steigen mit Einführung der CO2-Bepreisung an. Außerdem lassen sich aus der Biokraftstoffverwendung Erlöse aus dem Verkauf von Treibhausgasminderungsquoten im Verkehrssektor erzielen. (Autoren: Dr. Daniela Dressler, Rita Haas, Dr. Edgar Remmele) (5 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2020

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Mal- und Rätselposter: Mini-Pflänzchen

Titelblatt der Publikation

Das "Mini-Pflänzchen" ist ein Informations-, Mal- und Unterhaltungsblatt zum Thema Energiepflanzen mit Rätseln und Comics für Kinder.
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Erscheinungsdatum: Mai 2020

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Schule und Beratung: Balkon-Photovoltaikanlagen für die Energiewende

Titelblatt der Publikation

In Deutschland entstehen immer mehr Kleinstsolaranlagen an Balkonen, Fassaden und Garagen. Diese können bis zu einer Grenze von 600 Watt Leistung mit vereinfachter Anmeldung selbst installiert werden. Dies ist zum Beispiel ausreichend, um einen modernen Staubsauger zu betreiben. Damit erzeugen Betreiber weitgehend CO2-freien Strom, den sie selbst verbrauchen können. Diese Balkon-Photovoltaikanlagen (Balkon-PV) eignen sich nicht nur für Eigenheimbesitzer, auch Mieter können das attraktive Angebot nutzen, um an der Energiewende mitzuwirken und ihre Stromkosten dauerhaft zu senken. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2020

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Schule und Beratung: Smarte Zähler – brauche ich das?

Titelblatt der Publikation

Seit Anfang 2020 beginnt nun auch in Deutschland der verpflichtende Rollout von Smart Metern, also intelligenten Strommesssystemen. Aber für wen und ab wann gelten welche Umrüstungsfristen? Was gilt es zu beachten? Diese und weitere Fragen stellen sich nun viele Landwirtinnen und Landwirte. Die Europäische Union (EU) hat bereits im Jahr 2009 den Einsatz der Geräte beschlossen. Demnach sollten bis 2020 mindestens 80 Prozent der europäischen Stromkunden mit Smart Metern ausgestattet werden. Deutschland hat die Einführung jedoch erst 2016 in nationales Recht überführt. Seitdem regelt das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende (GDEW) und das Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) die Umsetzung in der Bundesrepublik. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2020

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KTBL-Schrift: Alternative Antriebssystem für Landmaschinen

Titelblatt der Publikation

Die verlässliche Versorgung von Traktoren, Mähdreschern, Häckslern und anderen selbstfahrenden Maschinen mit Antriebsenergie ist für die landwirtschaftliche Produktion von entscheidender Bedeutung. Dabei wird überwiegend Dieselkraftstoff eingesetzt. Jedoch stellen schädliche Umweltwirkungen und starke Preisschwankungen des Dieselkraftstoffs eine ökologische und ökonomische Herausforderung dar. Die Verwendung von Biokraftstoffen aus heimischer Produktion oder der Einsatz von elektrischem Strom als Antriebsenergie können Lösungsansätze sein.

Das Buch kann bei www.ktbl.de gekauft werden (Weiterleitung über Link). (132 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2020

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Broschüre: Energieeffizienz in der Landwirtschaft

Titelblatt der Publikation

Gerade bei der täglichen Arbeit am landwirtschaftlichen Betrieb werden einige Abläufe zur Routine und Optimierungspotenziale nicht erkannt. Mit der Broschüre "Energieeffizienz in der Landwirtschaft" zeigt LandSchafftEnergie Möglichkeiten, wie die Kombination von Energieeinsparung, Effizienz und den Ausbau Erneuerbarer Energien auf landwirtschaftlichen Betrieben realisiert werden können. Neben Energieeinsparmaßnahmen werden auch Möglichkeiten zum effizienten Einsatz von Strom, Wärme und Kraftstoff aufgezeigt. (24 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2020

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Schule und Beratung: Bedienungsfehler bei Scheitholz-Kaminöfen

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Scheitholzkaminöfen stoßen bei ihrem Betrieb Schadstoffe wie Feinstaub und Kohlenwasserstoffe aus. Neben einer optimalen Ofentechnik trägt die richtige Bedienung wesentlich zu einer geringeren Emission bei. Der kürzlich veröffentlichte Forschungsbericht zu einem aktuellen Messprogramm des TFZ zeigt auf, wie sich Fehler beim Heizen auf den Schadstoffaustausch auswirken und wie sich diese ganz einfach vermeiden lassen. Die wichtigsten Erkenntnisse sind hier zusammengefasst. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2020

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FNR-Broschüre: Handbuch Bioenergie-Kleinanlagen

Titelblatt der Publikation

Im vorliegenden Leitfaden wird das Wissen über den Einsatz biogener Brennstoffe in kleineren Anlagen systematisiert und aufbereitet. Dabei wird der Versuch unternommen, einerseits grundlegende, zum Teil komplexe Zusammenhänge allgemein verständlich darzustellen und andererseits anwendungsbezogene technische, organisatorische, wirtschaftliche und rechtliche Fragen umfassend zu beantworten. Dadurch kann der Leitfaden als Projektierungs- und Ausführungshilfe für die am Prozess der Brennstoffbereitstellung und -nutzung beteiligten Akteure, aber auch für beratende öffentliche und private Einrichtungen dienen.  (193 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2019

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Schule und Beratung: Webinare als digitales Instrument der Wissensvermittlung

Titelblatt der Publikation

In Zeiten des World Wide Web (kurz Web) sind die Möglichkeiten der Wissensaneignung vielfältig. Aber wie gestaltet man einen gezielten Wissenstransfer zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten interessant, innovativ, ja sogar interaktiv? Eine Alternative bieten dabei sogenannte Webinare (Neologismus aus den Wörtern Web und Seminar), ursprünglich über das Web gehaltene Seminare. Seit Herbst 2018 bietet das bayernweit aktive Beraternetzwerk LandSchafftEnergie in Form von Online-Vorträgen ein breites Portfolio vielfältiger Themen zur Energiewende im ländlichen Raum an. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2019

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Schule und Beratung: Energieeffiziente Betriebe in der Landwirtschaft werden ausgezeichnet

Titelblatt der Publikation

Seit Juli 2019 können landwirtschaftliche Betriebe mit dem neu geschaffenen Label „Energieeffizienz in der Landwirtschaft“ ausgezeichnet werden. Durch bayernweite Verleihungen soll der Einsatz und das Engagement der Landwirtschaft für die Themen Energiewende und Klimaschutz stärker honoriert werden. Ziel ist es, das effiziente Erzeugen und das verantwortungsvolle Verbrauchen von Strom und Wärme zu fördern, das Umsetzen von Projekten rund um erneuerbare Energien voranzutreiben und klimaschonende Mobilitätskonzepte auf landwirtschaftlichen Betrieben zu unterstützen. Die Verleihungen der Labels erfolgen durch das Beraternetzwerk LandSchafftEnergie in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den nachgeordneten Behörden. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2019

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Schule und Beratung: Rapsölkraftstoff im Holzvollernter

Titelblatt der Publikation

Biologisch abbaubare Betriebsstoffe sind für Forstwirte nichts Besonderes. So finden biologisch abbaubare Hydraulik- oder Sägekettenöle zum vorbeugenden Boden- und Gewässerschutz flächendeckend Anwendung. Ein biologisch abbaubarer Kraftstoff ist jedoch in bayerischen Wäldern nicht zu finden – fast nicht. Denn seit Mitte des Jahres 2017 arbeitet ein mit einem rapsöltauglichen Motor ausgestatteter Harvester der Bayerischen Staatsforsten im Ebersberger Forst und demonstriert, dass es mit Rapsölkraftstoff auch für Forstmaschinen eine umweltfreundliche und biologisch abbaubare Alternative zum Dieselkraftstoff gibt (Autoren: Dr. Peter Emberger, Sebastian Mautner, Dr. Edgar Remmele). (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2019

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DBFZ Report: Monitoring Biokraftstoffsektor

Titelblatt der Publikation

Die 4. Auflage des DBFZ-Reports Nr. 11 zum Monitoring Biokraftstoffsektor zeigt die aktuellen und erwarteten Entwicklungen im Kontext sich verändernder Randbedingungen. Gemeinsam mit Dr. Edgar Remmele und Dr. Klaus Thuneke vom TFZ sowie der Ludwig Bölkow Systemtechnik GmbH (LBST) sind zudem weitere interessante Teilaspekte aufgegriffen worden (z. B. bezüglich der Nutzung von Biokraftstoffen und damit verbundenen Emissionen, Stand und Perspektiven von strombasierten Power-to-X-Kraftstoffen).  (186 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2019

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Dissertation: Die Zündwilligkeit als Charakteristik für die Verwendung von Pflanzenöl als Kraftstoff in Verbrennungsmotoren

Titelblatt der Publikation

Pflanzenöle bieten eine Alternative für den Einsatz als Kraftstoff in Selbstzündungsmotoren. Für den ordnungsgemäßen Motorbetrieb werden Anforderungen an die Qualität und Eigenschaften von Pflanzenölkraftstoff gestellt. Während eine Vielzahl der Anforderungen bereits in nationalen Standards spezifiziert wurde, ist die Bewertung der Zündwilligkeit von Pflanzenölkraftstoff offen. Im Rahmen dieser Arbeit wird deshalb das Zündverhalten von Pflanzenölkraftstoffen in einem Messgerät mit konstantem Brennkammervolumen analysiert.

Das PDF enthält eine Zusammenfassung und das Inhaltsverzeichnis der Dissertation von Dr. Matthias Plank. (125 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2019

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Schule und Beratung: Mit Frischmilch das Haus heizen

Titelblatt der Publikation

Mithilfe eines innovativen Energiekonzepts kann Markus Böckler, ein junger Landwirt aus dem Allgäu, mit der Wärme aus Kuhmilch sein Haus beheizen. Möglich macht dies eine Wärmepumpe, die der Milch die Energie entzieht und sie so kühlt. Die gewonnene Energie wird mittels einer kurzen Wärmeleitung vom Stall in das Wohngebäude transportiert. So senkt Böckler seine Energiekosten um fast 2 000 Euro pro Jahr und das nahezu CO2-neutral. Landwirtschaft kann so einen sinnvollen Beitrag zum Erreichen der deutschen Klimaziele leisten. Das vorgestellte Beispiel zeigt zudem die ökonomischen Vorteile für den Landwirt auf. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2019

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Flyer: Rapsölbetriebener Harvester

Titelblatt der Publikation

Durch die Verwendung von Rapsöl- anstelle von Dieselkraftstoff kann die Forstwirtschaft einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz leisten. Aufgrund der besonderen Betankungssituation im Wald dient Rapsölkraftstoff (nicht wassergefährdend) auch dem Boden- und Gewässerschutz. Bislang wurde der Einsatz von Rapsölkraftstoff in Forstmaschinen mit den speziellen Anforderungen hinsichtlich Leistung und Robustheit der Maschinen sowie der Kältetauglichkeit im Winterbetrieb noch nicht untersucht. (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2018

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Stück    

TFZ-Innovation: Konzept einer aufspritzbaren Silageabdeckung

Titelblatt der Publikation

In der bildreichen Broschüre wird die Überführung einer Siloabdeckung auf Basis Nachwachsender Rohstoffe in die Praxisreife vorgestellt. Es werden die grundsätzlichen Anforderungen an eine Silageabdeckung aufgezeigt ebenso wie die Weiterentwicklung der Rezepturen aus vorangegangenen Projektphasen. Daneben wird auch ein Konzept für eine geeignete Applikationstechnik für die Zwei-Komponenten-Mischung vorgestellt. Weitere Aspekte der Broschüre sind die Abbaubarkeit und die Wirtschaftlichkeit der innovativen Silageabdeckung. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2018

Preis: 0,80 €

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Stück    

Artikel: Übertragung landwirtschaftlicher Einsatzprofile zur Emissionsmessung am Traktorenprüfstand

Titelblatt der Publikation

Wissenschaftler des TFZ konnten in einer international renommierten Zeitschrift „Biosystems Engineering“ veröffentlichen. Im Artikel „Transfer of agricultural work operation profiles to a tractor test stand for exhaust emission evaluation“ werden neue Erkenntnisse zu den Abgasemissionen bei landwirtschaftlichen Traktorarbeiten vorgestellt. Mit der entwickelten Methode können die Gesamtemission eines Traktor über längere Einsatzzeiten (z. B. ein Jahr) abgeleitet werden. Zudem zeigte der Einsatz von Rapsölkraftstoff anstelle von fossilen Diesel ein signifikantes Treibhausgasminderungspotential.

Der Artikel kann gegen eine Gebühr bei www.sciencedirect.com heruntergeladen werden (Weiterleitung über Link). (11 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2018

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Schule und Beratung: Feinstaubminderung bei Agrarbrennstoffen

Titelblatt der Publikation

Agrarbrennstoffe sind bei der Verbrennung aus zwei Gründen als anspruchsvoll zu bewerten: Sie enthalten verglichen mit Holz deutlich mehr aerosolbildende Elemente, was zu hohen Feinstaubemissionen führt. Auch haben sie einen niedrigen Ascheschmelzpunkt, was zu mechanischen Problemen aufgrund von Schlackebildung bis hin zum kompletten Ausfall der Anlage führen kann. Eine Mischung der Brennstoffe mit dem fein vermahlenen Tonmineral Kaolin bietet den Vorteil, dass dieses sowohl den Hauptanteil der Aerosolbildner, d. h. das Element Kalium, in der Asche binden als auch die Ascheerweichungstemperatur erhöhen kann. Verbrennungsversuche am Technologie- und Förderzentrum bestätigten, dass die Zugabe von Kaolin bei fast allen untersuchten Brennstoffen zu einer deutlichen Feinstaubminderung führte. Auch das Ascheschmelzverhalten wurde in den meisten Fällen positiv beeinflusst. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2018

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Schule und Beratung: Klimaschutz im Rapsanbau

Titelblatt der Publikation

Mit dem Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung wurden die nationalen Treibhausgas-Minderungsziele bis 2030 auf einzelne Sektoren heruntergebrochen. Im Bereich Landwirtschaft liegen diese bei 31 bis 34 Prozent zum Bezugsjahr 1990. Eine Optimierung des organischen und mineralischen Stickstoffeinsatzes nach den Vorgaben der Düngeverordnung 2017 kann beim Rapsanbau in Bayern zu einer Reduzierung der spezifischen Treibhausgasemissionen um bis zu 23 Prozent führen. Damit trägt die Umsetzung der Düngeverordnung zum Erreichen der
sektorspezifischen Treibhausgasminderungsziele bei (Autoren: Dr. Daniela Dressler, Rita Haas, Dr. Edgar Remmele). (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2018

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Flyer: Steckbrief Quinoa

Titelblatt der Publikation

Quinoa, auch Reismelde genannt, stammt ursprünglich aus den Andenregionen Südamerikas und zählt zur Familie der Fuchsschwanzgewächse. Sie besitzt sehr stärkereiche Körner, einen hohen Mineralstoffgehalt und eine ausgewogene Eiweißzusammensetzung. Damit ist sie nicht nur ein wichtiges Nahrungsmittel, sondern auch ein wertvolles Biogassubstrat. (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2018

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Schule und Beratung: Energieautarker Legehennenstall

Titelblatt der Publikation

Die bayerischen Verbraucherinnen und Verbraucher fordern in zunehmendem Maß landwirtschaftliche Produkte aus nachhaltiger Produktion. Das verlangt sowohl bei der Energieversorgung als auch bei den Haltungsformen kreative Lösungen. Bei der Haltung von Legehennen bieten mobile Ställe ausreichend Auslauf für die Tiere und so eine Möglichkeit in beiden Bereichen mit dem Trend zu gehen. Durch die Umsetzung der von LandSchafftEnergie empfohlenen Maßnahmen konnte ein Betrieb in Mittelfranken für seinen mobilen Stall mit 2 000 Tieren ganzjährig Energieautarkie erlangen und so unabhängig von Netzanschluss und marktbedingten Energiepreisschwankungen werden. (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2018

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Schule und Beratung: Innovative Silageabdeckung

Titelblatt der Publikation

Eine neuartige Siloabdeckung aus nachwachsenden Rohstoffen könnte konventionelle Verfahren mit Kunststofffolien ersetzen. Sie wird flüssig auf das Silo gespritzt, härtet in wenigen Sekunden aus und versiegelt das Silo. Das maschinelle Aufspritzen kann den Arbeitsaufwand und die Unfallgefahr beim Siloabdecken deutlich senken. Durch die Eigenhaftung des Materials auf dem Siliergut entfällt die übliche Beschwerung und die Abdeckung kann mit der Silage in Biogasanlagen mitverwertet werden. Das patentierte Abdeckmaterial steht der Industrie zur weiteren Produktentwicklung und Markteinführung zur Verfügung (Autoren: Veronika Schreieder, Dr. Peter Emberger, Dr. Edgar Remmele). (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2018

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Schule und Beratung: Rapsölkraftstoff auch in modernsten Traktoren zuverlässig

Titelblatt der Publikation

Die Nutzung von Rapsöl als Kraftstoff kann einen aktiven Beitrag zum Klima-, Boden- und Gewässerschutz sowie zur Ressourcenschonung leisten. Untersuchungen des Technologie- und Förderzentrums (TFZ) an 20 rapsöltauglichen Traktoren auf bayerischen staatlichen Versuchsgütern haben ergeben, dass der Einsatz von Rapsölkraftstoff in modernen Traktoren praxisreif funktioniert. Messungen am Traktorenprüfstand des TFZ sowie mit portabler Emissionsmesstechnik (PEMS) im Feldeinsatz belegen, dass neueste Emissionsstandards erfüllt werden und die Abgasnachbehandlungssysteme zuverlässig arbeiten (Autoren: Johannes Ettl, Dr. Klaus Thuneke, Dr. Edgar Remmele). (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2018

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Poster: Begleitforschung und Schauflächen zum Demonstrationsprojekt Silphie Oberfranken

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Das Poster zeigt die Begleitforschung und Schauflächen zum Demonstrationsprojekt Silphie Oberfranken (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2018

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Poster: Umrechnungsfaktoren Raummaße Scheitholz

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Das Poster zeigt die Umrechnungsfaktoren zwischen den unterschiedlichen Brennholzlagersortimenten für Buchen- und Fichtenholz. (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2018

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Poster: Brennstofforgel

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Das Poster zeigt die Energiedichte biogener Energieträger im Vergleich zu Heizöl und Steinkohle (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2018

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FNR-Broschüre: Hackschnitzelheizungen – Was muss beachtet werden?

Titelblatt der Publikation

Das Heizen mit Holz hat klare ökologische Vorteile, da Holz im Gegensatz zu fossilen Energieträgern als weitgehend CO₂-neutral und nachhaltig bezeichnet werden kann. Zu den Nachteilen zählt aber die Emissionsbelastung der Umwelt, insbesondere durch alte, nicht optimal eingestellte Feuerungen. Staub bzw. Feinstaub zählt zu den problematischsten Schadstoffen im Abgas von Kleinfeuerungsanlagen. Die Tipps und Empfehlungen in der Broschüre sollen helfen, eine optimale Verbrennung sowie einen effektiven und umweltfreundlichen Heizbetrieb bei automatisch beschickten Kleinfeuerungsanlagen mit Holzhackschnitzeln nach den neuen Vorgaben der 1. BImSchV zu erreichen. (46 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2018

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Schule und Beratung: Fünf Jahre LandSchafftEnergie

Titelblatt der Publikation

Seit fünf Jahren gibt es das bayernweite Beraternetzwerk LandSchafftEnergie. Um die Energiewende in Bayern erfolgreich voranzutreiben, bieten verschiedene Ansprechpartner in allen Regierungsbezirken vor Ort kostenlose Beratung zu Erneuerbaren Energien, Energieeffizienz und Energieeinsparung an. In fünf Jahren wurden dadurch bayernweit rund 20 000 Personen beraten. Als Schwerpunkte haben sich in den vergangenen Jahren die Themen Biogas, Photovoltaik, Effizienz und Einsparung auf landwirtschaftlichen Betrieben sowie Heizen mit Holz herauskristallisiert. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2018

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Schule und Beratung: Hackschnitzel aus dem Kurzumtrieb

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Bei der Produktion von Hackschnitzeln aus dem Kurzumtrieb kommt es je nach Baumart, Klon, Standort, Umtriebszeit, Erntetechnik und Aufbereitung zu unterschiedlichen Brennstoffqualitäten. Die Hackschnitzel variieren u. a. im Wassergehalt, Aschegehalt und ihrer chemischen Zusammensetzung. Geeignete Maßnahmen, z. B. die Trocknung, Siebung, Baumartenwahl oder die Vermeidung von Mineralbodeneinträgen helfen, die Brennstoffqualität zu verbessern. Dennoch ist bei der Verbrennung von Hackschnitzel aus Kurzumtriebsplantagen (KUP) mit höheren Emissionen an CO, NOX und Staub zu rechnen, weshalb eine geeignete Feuerungstechnik ebenso zu empfehlen ist. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2018

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Schule und Beratung: Emissionen von Ethanolkraftstoffen im Straßenverkehr

Titelblatt der Publikation

Das Technologie- und Förderzentrum (TFZ) in Straubing betrieb ein Flexible-Fuel-Vehicle mit den Ethanol-Kraftstoffen E5, E10 und E85 im realen Straßenverkehr, erfasste und verglich dabei die Emissionen mit Hilfe eines portablen Emissionsmesssystems. Beim Einsatz des E85-Kraftstoffs mit 85 Volumenprozent Ethanol und 15 Volumenprozent Benzin waren die Emissionswerte deutlich geringer als beim Betrieb der beiden anderen Testkraftstoffe E5 und E10. Beim Einsatz von E85 im Flexible-fuel-Vehicle lagen gegenüber dem Betrieb mit E5 nicht nur die Treibhausgase niedriger; auch Kohlenmonoxid-Emissionen sanken um bis zu 43 Prozent und die Stickstoffoxid- Emissionen um bis zu 32 Prozent (Autoren: Maximilian Frankl, Georg Huber, Dr. Edgar Remmele). (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2017

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Schule und Beratung: Aufbereitung von Holzhackschnitzeln

Titelblatt der Publikation

Holzhackschnitzel werden aus einer Vielzahl an Rohmaterialien und Prozessketten hergestellt. Die Brennstoffqualität schwankt dabei mitunter erheblich. Je nach Feuerung ist eine hohe, gleichbleibende Brennstoffqualität allerdings die Voraussetzung für einen störungsfreien und emissionsarmen Betrieb. Im Rahmen des Verbundprojekts „qualiS“wurde geprüft, inwieweit die Qualität von Hackschnitzeln durch Siebung und Trocknung der Brennstoffe verbessert werden kann. Daneben wurden Empfehlungen für ein betriebsinternes
Qualitätsmanagement bei der Hackschnitzelproduktion erstellt. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2017

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Poster: Bioenergieträger mit Blühaspekt: Leguminosen-Getreide-Gemenge

Titelblatt der Publikation

Das Poster zeigt Bioenergieträger mit Blühaspekt: Leguminosen-Getreide-Gemenge (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2017

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Masterarbeit: Realemissionen eines Flexible Fuel Vehicles (FFV) beim Betrieb mit ethanolhaltigen Kraftstoffen

Titelblatt der Publikation

Im Rahmen einer Masterarbeit zum Thema „Realemissionen eines Flexible-Fuel-Vehicles (FFV) beim Betrieb mit ethanolhaltigen Kraftstoffen“ wurden am TFZ portable Emissionsmessungen an einem Audi A4 Avant 2.0 TFSI flexible fuel im normalen Straßenverkehr durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die Emissionen beim Einsatz von E5-, E10- und E85- Ottokraftstoff im Testfahrzeug zu erfassen und miteinander zu vergleichen. (121 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2017

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Schule und Beratung: Biomethan als Treibstoff für Traktoren

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Die Nutzung von Biomethan als Kraftstoff für Landmaschinen kann einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und trägt zur krisensicheren Versorgung mit Energieträgern bei. Untersuchungen des Technologie- und Förderzentrums an einem Prototyp Valtra N101 Biomethan Traktor, der gleichzeitig mit Biomethan bzw. Erdgas und Diesel als Zündöl (Dual-Fuel-Technik) angetrieben werden kann, haben ergeben, dass das Konzept bereits weitestgehend praxistauglich ist. Eine Weiterentwicklung der Dual-Fuel-Technik für Traktoren erscheint sinnvoll. Hauptaugenmerk sollte dabei auf die Optimierung der Kraftstoffnutzung und die katalytische Oxidation von Kohlenwasserstoff-Emissionen gelegt werden (Autoren Sebastian Mautner, Dr. Klaus Thuneke, Dr. Edgar Remmele). (3 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2017

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Schule und Beratung: Klimaschutz durch bayerischen Rapsölkraftstoff

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Den fortschreitenden Klimawandel zu stoppen ist zuletzt bei der UN-Klimakonferenz 2015 in Paris bekräftigt worden. Mit dem daraus folgenden Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung wurden die nationalen Treibhausgas-Minderungsquoten bis 2030 auf einzelne Sektoren heruntergebrochen. Im Bereich Landwirtschaft liegen diese bei 31 bis 34 Prozent zum Bezugsjahr 1990. Bayerischer Rapsölkraftstoff als Antriebsenergie für land- und forstwirtschaftliche Maschinen kann bis zu 91 Prozent Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Einsatz von fossilem Dieselkraftstoff einsparen. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen (Autoren: Dr. Daniela Dressler, Karsten Engelmann, Rita Haas, Dr. Edgar Remmele). (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2017

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ATZ-Artikel: Reale Emissionen eines pflanzenöltauglichen Traktors - Gemessen mit PEMS und am Traktorenprüfstand

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Trotz des steigenden Interesses an realen Betriebsemissionen wurden diese an modernen diesel- und rapsölbetriebenen Traktoren bisher nur wenig untersucht. Dabei können unter realen Betriebs- sowie Umgebungsbedingungen die Emissionen im Vergleich zu den Messungen am Prüfstand abweichen. Mittels eines portablen Emissionsmesssystems (PEMS) wurde nun am TFZ das Emissionsverhalten eines Fendt Vario 724 S4 der EU Abgasstufe IV mit Rapsölkraftstoff nach DIN 51605 beim Pflügen im Feld und am Traktorenprüfstand ermittelt.

Der Artikel kann gegen eine Gebühr bei www.springerprofessional.de heruntergeladen werden (Weiterleitung über Link). (8 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2016

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Abschlussbericht: Analyse und Bewertung ausgewählter ökologischer und ökonomischer Wirkungen von Produktsystemen aus land- und forstwirtschaftlichen Rohstoffen

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Die Wissenschaftler der Expertengruppe Ressourcenmanagement Bioenergie in Bayern (ExpRessBio) veröffentlichen als Ergebnisse eines vierjährigen Forschungsvorhabens die Analysen und Bewertungen ausgewählter ökologischer und ökonomischer Wirkungen folgender Bioenergie- Produktsysteme: Landwirtschaftliche Biogassubstraterzeugung, Erzeugung alternativer Biogassubstrate – Sorghum, Strom- und Wärmeerzeugung aus Biogas, Rapserzeugung und Biokraftstoffproduktion, Rohholzbereitstellung aus der forstlichen Produktion, Holzverwendung sowie Energieholzbereitstellung aus Agroforstsystemen. (720 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2016

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Flyer: Einzelraumfeuerstätten

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In Deutschland sind heute etwa zehn Millionen Einzelraumfeuerstätten in Betrieb. Als heimischer Nachwachsender Rohstoff schont der Brennstoff Holz nicht nur den Geldbeutel und das Klima, sondern gibt auch in Übergangszeiten schnell behagliche Wärme in Wohnräume ab.

Im Flyer "Einzelraumfeuerstätten" von LandSchafftEnergie finden Besitzer von Kaminöfen, Kachelöfen oder Herden Tipps und Vorschläge zur Auswahl ihrer Einzelraumfeuerstätte sowie Informationen über ihre Pflichten als Betreiber.
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Erscheinungsdatum: Juli 2016

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Flyer: Biomethan-Traktor

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Biomethan kann, ebenso wie Erdgas, als Treibstoff in Kraftfahrzeugmotoren genutzt werden, bisher wird Biogas allerdings selten auf diesem Weg verwertet. Fahrzeuge, die für den Einsatz von reinem oder bivalentem Erdgasbetrieb umgerüstet sind, können auch mit Biomethan betrieben werden. Im Gegensatz zu Erdgas ist Biomethan allerdings nahezu CO2-neutral. (6 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2016

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Artikel: Dynamische Emissions- und Kraftstoffverbrauchsmessung an pflanzenöltauglichen Traktoren

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Die Bewertung der Umweltwirkung landwirtschaftlicher Fahrzeuge erfordert realitätsnahe Testmethoden zur Erhebung von Abgasemissionen. Am Motorenprüfstand sind dynamische Drehzahl- und Drehmomentzyklen Stand der Technik. Im Traktor eingebaute Motoren wurden überwiegend stationär bei gleichbleibender Drehzahl und Last mithilfe einer Zapfwellenbremse geprüft. Mit einem auf Basis des NRTC (nonroad transient cycle) adaptierten Messzyklus lassen sich reproduzierbare, transiente Emissions- und Verbrauchsmessungen an Traktoren durchführen.

Der Artikel kann bei www.landtechnik-online.eu heruntergeladen werden (Weiterleitung über Link). (11 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2016

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Flyer: Steckbrief Riesenweizengras

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Der Flyer zeigt den Steckbrief Riesenweizengras (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juli 2015

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Mal- und Rätselposter: Pflänzchen

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Das "Pflänzchen" ist ein Informations-, Mal- und Unterhaltungsblatt zum Thema Energiepflanzen mit Rätseln und Comics für Kinder von 6 bis 14 Jahren.
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Erscheinungsdatum: Mai 2015

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Artikel: Regenerative Energieträger und alternative Antriebskonzepte für mobile Arbeitsmaschinen

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Die Land- und Forstwirtschaft steht vor der Herausforderung ihre Maschinen künftig klimaschonend und regenerativ zu betreiben. In der Vergangenheit wurden von der Industrie alternative Energieträger und Antriebskonzepte vorgestellt, die sich bisher jedoch nicht gegen den dominierenden Antrieb Verbrennungsmotor mit Dieselkraftstoff durchsetzen konnten. Zum einen handelt es sich dabei um Konzepte mit Verbrennungsmotoren und den Kraftstoffen Fettsäuremethylester „Biodiesel“, Rapsöl-/Pflanzenölkraftstoff, Hydrierte Pflanzenöle „HVO“ und Biomethan, zum anderen um elektrische Antriebe mit der Energiebereitstellung über Brennstoffzellen mit Wasserstoff oder über Akkumulatoren. (4 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 2014

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Flyer: Steckbrief Amarant

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Der Flyer zeigt den Steckbrief Amarant (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2014

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Flyer: Informations- und Demonstrationszentren Energiepflanzenbau

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Auflistung der Informations- und Demonstrationszentren zum Energiepflanzenbau an zehn Standorten. (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2014

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Poster: Gärrestversuch Bayern – Prüfung langfristiger Nachhaltigkeit der Nutzungspfade Biogas und BtL

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Das Poster zeigt den Gärrestversuch Bayern – Prüfung langfristiger Nachhaltigkeit der Nutzungspfade Biogas und BtL (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2014

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Poster: Miscanthus als Substrat für Biogasanlagen?

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Das Poster zeigt Miscanthus als Substrat für Biogasanlagen? (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2014

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Dissertation: Zünd-, Verbrennungs- und Emissionsverhalten verschiedener Pflanzenöle

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Die Tauglichkeit von Rapsöl als Kraftstoff in landwirtschaftlichen Maschinen wurde in den letzten Jahren erfolgreich unter Beweis gestellt. Neben Rapsöl werden zunehmend auch andere Pflanzenöle hinsichtlich ihrer Kraftstoffeignung diskutiert. Während für Fettsäuremethylester Untersuchungen zum Einfluss der Fettsäurezusammensetzung und davon abgeleiteter strukturbezogener Kenngrößen auf Kraftstoffeigenschaften und das motorische Betriebs- und Emissionsverhalten vorliegen, ist dies für Pflanzenöle nicht der Fall.

Die Dissertation kann bei www.dr.hut-verlag.de erworben werden (Weiterleitung über Link).  (180 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2013

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Poster: Düngewirkung verschiedener Gärrest-N-Stufen (EVA-Verbund)

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Das Poster zeigt die Düngewirkung verschiedener Gärrest-N-Stufen (EVA-Verbund) (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: November 2013

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Tagungsband: Von der Ölkrise zur Energiewende - 40 Jahre Forschung Bioenergie

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Mit einem hochrangig besetzten Fachsymposium blickte das TFZ im Jahr 2013 auf wichtige Forschungserfolge der letzten vier Jahrzehnte zurück. Der sich anschließenden Festveranstaltung wohnten knapp 200 Teilnehmer aus Politik, Beratung, Wissenschaft und Forschung bei.
Die Beiträge des Fachsymposiums sind in einem Tagungsband veröffentlicht worden.  (180 Seiten)
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Erscheinungsdatum: April 2013

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KTBL/TFZ-Fachgespräche: Alternative Energieträger und Antriebskonzepte für mobile Maschinen in der Land- und Forstwirtschaft

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In einem vom KTBL und TFZ gemeinsam veranstalteten Fachgespräch am 20. und 21. März 2013 am Technologie- und Förderzentrum Straubing wurde der Status quo verschiedener regenerativer Kraftstoffe und Antriebssysteme aufgezeigt und diese hinsichtlich differenzierter Kriterien bewertet. Übergeordnete Aspekte sind hierbei die Auswirkungen auf den einzelnen Menschen und die Gesellschaft, die Umweltwirkungen, der rechtliche Rahmen, die anwendungsspezifischen Anforderungen (Land- und Forstwirtschaft) sowie die zeitnahe Realisierbarkeit.  (18 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2013

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KTBL/TFZ-Fachgespräche: Alternative Energieträger und Antriebskonzepte für mobile Maschinen in der Land- und Forstwirtschaft

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 (2 Seiten)
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Erscheinungsdatum: März 2013

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Masterarbeit: Emissions- und Betriebsverhalten eines Blockkraftheizwerks beim Einsatz biogener Kraftstoffe

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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein BHKW-Versuchsstand im Technikum des Technologie- und Förderzentrums in Straubing aufgebaut und das pflanzenöltaugliche Aggregat mit der notwendigen Sensorik und Messdatenerfassung zur Aufzeichnung der Betriebs- und Emissionswerte ausgestattet. Des Weiteren wurden Versuche mit unterschiedlichen
Mischkraftstoffen aus der Hauptkomponente Rapsöl und Zusätzen von Ethanol und Tributylcitrat in unterschiedlichen Konzentrationen durchgeführt. Um eine Versorgung des Aggregats mit einer gleichbleibenden Kraftstoffqualität zu gewährleisten, wurde besonders auf die Mischbarkeit der Komponenten geachtet. (102 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2012

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Poster: Wickroggen zur Biogasnutzung

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Das Poster zeigt Wickroggen zur Biogasnutzung (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2012

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Poster: Buchweizen und Quinoa als späte Zweitfrüchte für die Biogasnutzung

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Das Poster zeigt Buchweizen und Quinoa als späte Zweitfrüchte für die Biogasnutzung (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2012

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Poster: Verwertung von Gärresten durch verschiedene Kulturen einer Energiepflanzen-Fruchtfolge

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Das Poster zeigt die Verwertung von Gärresten durch verschiedene Kulturen einer Energiepflanzen-Fruchtfolge (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2012

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Diplomarbeit: Eigenschaften und Eignung von Triethylcitrat und Tributylcitrat als Kraftstoff

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Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde die Eignung der beiden Zitronensäureester Triethylcitrat und Tributylcitrat als Rein- oder Mischkraftstoff für Dieselmotoren untersucht. Es wurde abgeglichen, inwieweit die Anforderungen der Normen DIN EN 590 für Dieselkraftstoff, DIN 51605 für Rapsölkraftstoff und DIN EN 14214 für Fettsäure-Methylester-Kraftstoff erfüllt werden. Datenbasis lieferten die umfangreichen Laboruntersuchungen von 22 kraftstoffrelevanten Eigenschaften von reinem Triethylcitrat und Tributylcitrat. (115 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2012

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Poster: Miscanthus (Chinaschilf) als Energieträger

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Das Poster zeigt Miscanthus (Chinaschilf) als Energieträger (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2012

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Poster: Langzeitliche Erhebungen von Miscanthus – Dünge und Sortenversuche

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Das Poster zeigt Langzeitliche Erhebungen von Miscanthus – Dünge und Sortenversuche (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Februar 2012

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Poster: Sorghum – aktuelle Forschungsschwerpunkte

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Das Poster zeigt Sorghum – aktuelle Forschungsschwerpunkte (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2011

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Poster: Sorghum – der universelle Rohstofflieferant

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Das Poster zeigt Sorghum – der universelle Rohstofflieferant (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Juni 2011

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Poster: Düngewirkung verschiedener Gärrest-N-Stufen

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Das Poster zeigt die Düngewirkung verschiedener Gärrest-N-Stufen. (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2011

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FNR-Handbuch: Herstellung von Rapsölkraftstoff in dezentralen Ölgewinnungsanlagen

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Um pflanzenöltaugliche Motoren mit hoher Betriebssicherheit und unter Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen an das Emissionsverhalten betreiben zu können, ist es erforderlich, dass Rapsölkraftstoff bestimmte Mindestanforderungen erfüllt. Diese Qualitätskriterien sind in der Norm DIN 51605 festgelegt (Stand 2009: Vornorm DIN V 51605). Es darf nur Rapsölkraftstoff, der die Anforderungen der Norm erfüllt, in den geschäftlichen Verkehr gebracht werden. (88 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Dezember 2009

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Poster: Veränderte Energiebilanzen bei reduziertem Produktionsmitteleinsatz im Energiepflanzenanbau

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Das Poster zeigt die veränderten Energiebilanzen bei reduziertem Produktionsmitteleinsatz im Energiepflanzenanbau (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2009

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Kommentar: Hat Getreide noch einen (Heiz-)Wert?

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Wie nachhaltig sind Nachwachsende Rohstoffe?
Mit dieser Frage setzte sich Dr. Bernhard Widmann im ökumenischen Kommentargottesdienst im Mai 2009 in Straubing aus ethischer Perspektive auseinander. (5 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2009

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Dissertation: Untersuchungen zu Abgasemissionen und zum Einsatz von Partikelfiltersystemen bei rapsölbetriebenen Blockheizkraftwerken

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 (187 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2009

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Positionspapier: Biokraftstoffe - Fragen und Antworten

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Biokraftstoffe werden in der letzten Zeit heftig diskutiert. Dabei werden häufig außerordentlich komplexe Zusammenhänge in den Medien stark vereinfachend wiedergegeben und auf wenige überwiegend negative Schlagzeilen, wie „Biokraftstoffe forcieren den Hunger in der Welt“, „Biokraftstoffe verursachen die Rodung des Regenwalds“, „Biokraftstoffe führen zu steigenden Lebensmittelpreisen“, etc. reduziert. Von verschiedenen Seiten wird ein grundlegendes Überdenken der nationalen, europäischen und internationalen Biokraftstoffpolitik gefordert. Nur eine auf Fakten beruhende und differenzierte Betrachtungsweise der Risiken und Chancen der Biokraftstoffnutzung ist für weitere Entscheidungen dienlich. Das vorliegende Positionspapier nimmt zu wesentlichen derzeit diskutierten Aspekten Stellung. (16 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Mai 2008

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Poster: Miscanthus als Substrat für Biogasanlagen?

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Das Poster zeigt Miscanthus als Substrat für Biogasanlagen? (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Januar 2008

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Poster: Leindotter – Reichlich Öl bei Minimalaufwand

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Das Poster zeigt Leindotter – Reichlich Öl bei Minimalaufwand (1 Seiten)
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Erscheinungsdatum: August 2007

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Dissertation: Standardisierung von Rapsöl als Kraftstoff

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Naturbelassenes Pflanzenöl wird derzeit als Kraftstoff in Personenkraftwagen, Nutzfahrzeugen, Lokomotiven, Schiffsmotoren und stationären Blockheizkraftwerken zur Strom- und Wärmeerzeugung eingesetzt. Nicht zuletzt angeregt durch politische Einflussnahme (Kürzung der Gasölverbilligung, Einführung der Ökosteuer) und durch die steigenden Rohölpreise hat in der Landwirtschaft die Nachfrage nach naturbelassenem Pflanzenöl als Kraftstoff stark zugenommen. Raps ist bei den in Deutschland vorherrschenden klimatischen Verhältnissen die ertragreichste Ölpflanze.  (193 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2002

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StMLU-Materialien: Umwelt und Entwicklung (StMLU): Verbrennungsversuche mit naturbelassenen biogenen Festbrennstoffen in einer Kleinfeuerungsanlage, Materialien 154

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Im Vordergrund der Bemühungen um eine verstärkte Nutzung regenerativer Energiequellen steht das Ziel des Ersatzes von fossilen Energieträgern. Deren Nutzung führt zu einer irreversiblen CO2-Anreicherung der Atmosphäre mit den bekannten klimatischen Auswirkungen. Regenerative Energien können hier zu einer Entlastung beitragen.Unter den in Frage kommenden regenerativen Energieformen bietet die Nutzung von Biomasse - neben der solarthermischen Wärmenutzung - aus gegenwärtiger Sicht das größte Anwendungspotential zur Erzeugung von Wärme, Strom und Kraftstoff. (142 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2000

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StMLU-Materialien: Naturbelassene biogene Festbrennstoffe - umweltrelevante Eigenschaften und Einflussmöglichkeiten

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Eine Fülle von Parametern definiert die Qualität eines biogenen Festbrennstoffs. Im Bericht geht es vor allem um chemisch-stoffliche Kenngrößen, d.h. den Asche-, Stickstoff-, Kalium-, Chlor-, Schwermetall- und Wassergehalt sowie um das Ascheerweichungsverhalten. Ihre Bedeutung und die Gründe für Brennstoffunterschiede werden analysiert und diskutiert. Eintragspfade für Schadelemente im Brennstoff (z.B. Chlor und Schwermetalle) werden quantitativ untersucht. Dazu wird eine Vielzahl von Brennstoffproben aus verschiedenen Versuchsserien analysiert und interpretiert. Im Focus stehen Anbaupraktiken und Gewinnungsverfahren von Agrarbrennstoffen aus Getreide, Feldgras, Landschaftspflegeheu, Pappeln und Weiden. Mit den gewonnenen Brennstoffdaten sowie umfangreichen Brennstoffdaten aus weiteren Quellen wurde eine Datenbank aufgebaut. Sie bildet die Grundlage für inzwischen verfügbare Online-Datenbank FRED (Feste Regenerative Energieträger Datenbank) https://www.fred.bayern.de/ . (161 Seiten)
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Erscheinungsdatum: September 2000

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Dioxin- und PAK-Konzentrationen in Abgas und Aschen von Stückholzfeuerungen

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Zur Mitte der 1990er Jahre wurden an vier damals handelsüblichen häuslichen Holzfeuerungen (1 Kamineinsatz, 2 Kachelöfenheizeinsätze, 1 Stückholzkessel) insgesamt 60 Verbrennungsversuche durchgeführt. Die Höhe der Konzentrationen von polychlorierten Dibenzo-p-dioxinen (PCDD) und Dibenzofuranen (PCDF) sowie von polychlorierten aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) wurde im Abgas ermittelt und dargestellt. Das Gleiche gilt für die Gehalte in den anfallenden Aschen und im Kaminruß. Durch passende Brennstoffvariation und Wahl der Feuerungsanlagen sowie der Lastzustände wird der Kleinanlagenbetrieb praxisnah abgebildet. Auch Umwelteffekte einer “illegalen” Verbrennung von häuslichen Abfällen werden betrachtet und bewertet.  (160 Seiten)
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Erscheinungsdatum: Oktober 1998

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